Dogfishing

Den Schwarzen Hund gibt es freilich nicht und doch ist er überall zu sehen, wenn nicht immer in schwarz. Haustiere sind generell ein beliebter Kommunikationsträger, etwa um als Kindchenschema Schlüsselreize auszulösen, wie oben der Shiba Inu (Pexels: Anna Shvets). Erkenntnisse aus den Human-Animal-Studies werden besonders im Neuromarketing diskutiert, wobei Hunde – je nach Rasse – Assoziationen zu Leistungsbereitschaft, Gefahr / Sicherheit und Gutmütigkeit sowie Verantwortungsbewusstsein auslösen. Und nicht zuletzt verwende ich gerne Hunde um den Tag zu retten, wie am nächsten Bild illustriert ist.

Bildbeschreibung: Eine Mood für die Erst-Besprechung zu einer Spiele-Show. Links und Rechts sich gegenüberstehende Kandidatenplätze, in der Mitte eine Jury Position mit bekannten österreichischen Kabarettisten, dahinter ein großer Monitor und leuchtende Panele. Die Urgenz wird vermittelt mit einem offenbar erfolgreichen und mit einem Bein in der Luft auch lustigen Kandidaten auf der linken Seite, auf der rechten ein verärgerter Opponent, ein pixeliges Game Over unter einer Jury mit hahnebüchenen Argumenten, darüber in Rot jener Moment kurz bevor Muhammad Ali´s Siegesstrecke durch einen Upper-Cut beendet wird und gleichzeitig die Dampflokomotiven links und rechts ins Studio brechen.
Boom – Game Over.
Und wo ist der Hund? Hier ->
Ein niederschwelliger und super süßer Hund mit einem weißen Hemd und einer dunkel roten Krawatte!
